Die Lesbarkeit der Welt oder die „Theory of everything“
Die Weltharmonie spiegelt sich in den Zahlen und die Naturwissenschaft „liest die Welt“ in ihrer Sprache. Da aber das Gelesene – wie jede Existenz – das Wesen seines Mutterbodens wiederspiegelt, sollten wir zuvorderst das Phänomen der „Lesbarkeit der Welt“ an sich verstehen. Hier geht es deshalb um nicht weniger, als um die Archetypen der Ordnung selbst, aus denen jede Sprache erwächst und die jedes Dasein begründen.